Stressreport Deutschland: Multitasking, Zeitdruck, Monotonie und Störungen nehmen Spitzenplätze ein

(26. Februar 2015)  Psychische Belastung ist in der deutschen Arbeitswelt nach wie vor weit verbreitet. Häufig sind die Beschäftigten Multitasking, Zeitdruck, Monotonie und Störungen bei der Arbeit ausgesetzt. Dabei kennt die psychische Belastung weder Hierarchiegrenzen, noch macht sie vor gewerblichen Branchen halt. Faktoren wie das gute soziale Klima in deutschen Betrieben oder Handlungsspielräume für die Beschäftigten, um ihre Arbeit zu planen und einzuteilen, helfen aber die Belastung zu bewältigen.

Dies sind Ergebnisse des „Stressreports Deutschland 2012“, den die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. Ihre Aufgabe ist es, Entwicklungen in der Arbeitswelt zu beobachten. Der Stressreport beruht auf der BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2011/2012, bei der rund 20.000 Beschäftigte Fragen beispielsweise zu Arbeitsbedingungen, Beanspruchung und gesundheitlichen Beschwerden beantworteten. Ähnliche Daten enthält die Europäische Erhebung über die Arbeitsbedingungen (EWCS 2010), die ebenfalls in den Report einflossen. Der Bericht gibt Aufschluss über Trends in der Entwicklung der Arbeitsbedingungen, deren mögliche Auswirkungen auf Beschäftigte und den erforderlichen Handlungsbedarf.

Der Stressreport liefert Fakten für die zurzeit in Deutschland geführte Diskussion über das Thema psychische Belastung. Die Spitzenreiter der Belastung haben sich nach den Zahlen seit 2006 nicht verändert. So sehen sich die Beschäftigten nach wie vor häufig Multitasking (58 Prozent), starkem Termin- und Leistungsdruck (52 Prozent) oder ständig wiederholenden Arbeitsvorgängen (50 Prozent) ausgesetzt. 44 Prozent erleben während ihrer Arbeit häufig Störungen.emerkenswert ist, dass über die Branchen und Berufe hinweg mindestens vier von fünf Erwerbstätigen über ein gutes soziales Klima am Arbeitsplatz berichten. Kollegen würden sie unterstützen, häufig werde gut zusammen gearbeitet und es herrsche ein Gemeinschaftsgefühl. Zudem können viele der Befragten ihre Arbeit selbst planen und einteilen. Diese Faktoren tragen dazu bei, die Belastungen zu bewältigen. Deutlich wird auch, dass psychische Belastung keine Hierarchieebenen kennt. Über Stress berichten sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter. Weiterhin zeigt der BAuA-Report, dass Stress nicht vor den gewerblichen Branchen halt macht. Neben beanspruchender körperlicher Arbeit sind die Beschäftigten auch häufig psychischer Belastung ausgesetzt.

Die Zahlen des Stressreports untermauern die Botschaft der BAuA: Positiv herausfordernde Arbeit ist förderlich für Gesundheit, Wohlbefinden und mentale Fitness. Problematisch ist Arbeit, die dauerhaft überfordert. Beispielsweise gehören Ingenieure und Naturwissenschaftler zu den Spitzenreitern hinsichtlich psychischer Belastungen. Dennoch gibt diese Berufsgruppe die wenigsten gesundheitlichen Beschwerden an. Herausforderungen bei der Arbeit und ihre erfolgreiche Bewältigung wirken sich grundsätzlich positiv auf die psychische Gesundheit aus. Mangelt es an Ressourcen wie Handlungsspielräume oder soziale Unterstützung, geben die Betroffenen mehr gesundheitliche Beschwerden an und schätzen ihren Gesundheitszustand häufiger als schlecht ein. Hierzu gehört beispielsweise die Gruppe der "sonstigen Fertigungsberufe, Bergleute und Mineralgewinner".

Handlungsbedarf zeigen die Daten beim Thema Erholung. So lässt mittlerweile jeder vierte Befragte seine gesetzlich vorgeschriebene Pause ausfallen, obwohl Erholung wichtig für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten ist. Deutliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben auch die vielen Restrukturierungsprozesse von Unternehmen, die besser durch das Management begleitet werden müssten. Im Vergleich zu 2006 sehen die Beschäftigten aber weniger wirtschaftliche Gefahren für sich und ihren Betrieb. Die Angst vor einem Verlust des Arbeitsplatzes in den kommenden sechs Monaten ist gesunken.

Arbeitsschützer in den Betrieben sollten psychische Belastungen und Anforderungen stärker in den Blick nehmen, aber dabei nicht nur Gefährdungen, sondern auch gesundheitsförderliche Aspekte betrachten. Vorsorgekampagnen wie beispielsweise die der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) sieht die BAuA als richtigen Weg. So verfolgt die GDA in ihrem Arbeitsprogramm 2013-2018 das Ziel, arbeitsbedingte psychische Belastung zu erkennen und diese Belastung durch vorbeugende Maßnahmen zu verringern.

Der Bericht kann im PDF-Format unter www.baua.de/publikationen heruntergeladen werden.

vhelp.de bietet kompetente Hilfe bei Burnout und anderen emotionalen Problemen

26. Februar 2015. Mit einer kostenfreien und rund um die Uhr erreichbaren Personal Support Line bietet der Verein vhelp.de - Vertreter helfen Vertretern e.V. seinen Mitgliedern kompetente Hilfe bei arbeitsbezogenen, emotionalen und privaten Problemen.
Immer mehr Berufstätige, insbesondere Selbstständige, klagen über zunehmende psychische Belastungen durch oft kaum noch zu bewältigende Anforderungen in ihrem beruflichen und privaten Umfeld. Die Folgen sind Leistungsminderung und Versagensängste, krankheitsbedingte Ausfallzeiten und demotivierte Mitarbeiter sowie nicht selten eine Flucht in Alkohol und andere Drogen. Diesem Leidensdruck sind meistens auch Familienangehörige und Mitarbeiter ausgesetzt. 

Weil die Hilferufe Einzelner immer lauter werden, haben sich Ende September 2014 Vertreter und Partner der Allianz Versicherung dazu entschlossen, Betroffene dabei zu unterstützen, ihre Probleme zu lösen. Der Verein „vhelp.de“ bündelt exklusive Hilfsangebote, wie es sie in dieser Form bisher noch nicht gab. Dabei stehen Themen wie Gesundheitsmanagement, Work-Life-Balance, Vorsorge sowie das Wohlbefinden der Mitglieder im Fokus der ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder.

Dazu Sven Körber, Vorstandsvorsitzender vhelp.de: „Gesundheit, Leistungsvermögen und positive Motivation bilden das Fundament beruflicher Erfolge. Es ist allerdings manchmal schwierig, die Herausforderungen des Arbeitslebens mit den Bedürfnissen des Privatlebens in Einklang zu bringen. Um unseren Mitgliedern zu helfen, dieses Gleichgewicht zu finden, offerieren wir ihnen eine Form der Externen Mitarbeiterberatung EAP (Employee Assistance Program) in Form der Personal Support Line (PSL).“
Der Service wird von einem unabhängigen und darauf spezialisierten Unternehmen geleistet, das bereits seit 1987 weltweit über 2.000 Unternehmen mit mehr als 4,5 Mio. Mitarbeitern unterstützt. Mit der PSL haben vhelp.de Mitglieder rund um die Uhr direkten Zugang zu einem qualifizierten Telefonberater, der ihnen uneingeschränkt für Gespräche, Unterstützung und Beratung bei privaten und arbeitsbezogenen Anliegen zur Verfügung steht. Bei Bedarf kann auch innerhalb kürzester Frist eine persönliche Beratung vor Ort bei ausgewählten Therapeuten und Psychologen vereinbart werden.

Die  „Personal Support Line“ steht für vhelp.de Mitglieder ab 01. März 2015 zur Verfügung. Die Kosten sind bereits in der Mitgliedsgebühr enthalten. Abschließend Sven Körber: „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Leistungen vielen unserer Mitglieder einen erheblichen Mehrwert bringt.“

Leben, um zu arbeiten: Hurra, wir brennen aus!

22. Februar 2015. Die guten Vorsätze sind längst vergessen, wir stecken wieder mitten im Ausnahmezustand, zu dem der Arbeitsalltag mutiert ist. Ein Plädoyer gegen das kranke Denken, in dem Stress ein Statussymbol ist. Von Tobias Jochheim

Früher hieß es: "Mein Haus, mein Auto, mein letzter Urlaub". Dieses stumpfe Übertrumpfen muss man nicht romantisieren; Glücks-Bringer wie alltägliche Freizeit mit seinen Lieben tauchten nie darin auf. Der Grundgedanke jedoch war nicht ganz verkehrt: Man verglich die Früchte seiner Arbeit, eben das Erarbeitete. Das, weshalb man all das täglich auf sich nimmt: das frühe Aufstehen, die Pendelei, das Kantinenessen, den nichtendenwollenden Papierkram, die Schnapsideen des Chefs. Die unrealistischen Anforderungen, die Über- und Unterforderung. Das Multitasking. Den Zeit- und Kostendruck. Den Stress.

Heute zählt, wer auf Respekt und Applaus aus ist, oft auf: "Meine Überstunden, meine spätabends von zuhause beantworteten Mails, meine angehäuften Urlaubstage, die ich nie nehmen werde." Zunehmend definieren wir uns über unsere Arbeit. Die Beziehung zu ihr nimmt pseudo-erotische Züge an. Und perverse. Für manche ist Arbeit zum Fetisch geworden.


http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/psychologie/hurra-wir-brennen-aus-aid-1.4848827

Lebensversicherung - Verordnung über den kollektiven Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung

18. Februar 2015) Die Teilkollektivierung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) leistet einen wichtigen Beitrag, um die Generationengerechtigkeit in der Lebensversicherung sicherzustellen. Wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, wurde diese Generationengerechtigkeit durch die Trennung in einen Alt- und Neubestand im Jahr 1994 beeinträchtigt. Im Versicherungsaufsichtsgesetz wurde daher mit der Möglichkeit zur Einrichtung eines kollektiven Teils der RfB ein Ausgleichsmechanismus zwischen Alt- und Neubestand geschaffen.

Mit dem Verordnungsentwurf (Verordnung über den kollektiven Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung) sollen die Grenzen für diesen Ausgleichsmechanismus zum Schutze aller Versicherungsnehmer rechtssicher festgelegt werden. Diese Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen bedarf der Zustimmung des Bundesrates.

Schleswig-Holstein und die Freie Hansestadt Bremen haben zum Verordnungsentwurf frühzeitig Erörterungs- und Handlungsbedarfe erkannt. Als Ergebnis eines intensiven und konstruktiven Austauschs mit dem Bundesministerium der Finanzen konnte zwischen dem Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Meister (CDU) und dem Schleswig-Holsteinischen Finanzstaatssekretär Dr. Nimmermann (Bündnis 90/ Die Grünen) eine Einigung auf noch Verbraucher-orientiertere Anpassungen in dem Verordnungsentwurf erzielt werden:

Die Maximalgröße für den kollektiven Teil der RfB wird von 80 % der Eigenmittelanforderungen auf 60 % gesenkt.

Die Möglichkeiten für Rückführungen an Alt- und Neubestand werden erweitert (sie sind auch vor Erreichen der Obergrenze mit Zustimmung der Aufsicht möglich).

Darüber hinaus kam man überein, dass die Auswirkungen der Verordnung fünf Jahre nach Inkrafttreten evaluiert werden. Von Bundesseite wird eine entsprechende Protokollerklärung im Bundesrat abgegeben werden.

Es besteht Einigkeit, dass mit diesen Anpassungen ein tragfähiger Kompromiss für eine Einigung gefunden wurde. Insgesamt wird mit der Verordnung die Position der Versicherungsnehmer gestärkt.

Quelle: www.bundesfinanzministerium.de

Allianz bietet duales Studium an der Hamburg School of Business Administration (HSBA)

16. Februar 2015 – Die Allianz arbeitet künftig mit der Hamburg School of Business Administration zusammen. Dort kann der Allianz-Nachwuchs ein duales Studium beginnen. Eine Weiterbildung zum Erbschaftsplaner bietet die EAFP an. Bei Going Public startet in Kürze ein Studiengang für Ruhestandsplanung. Dieser findet vor allem online statt. Das kommt vielen Maklern entgegen, da einer aktuellen Studie zufolge Onlineseminare immer beliebter werden.

Finance-Fachkräfte werden auf dem Arbeitsmarkt immer weniger nachgefragt. Im vierten Quartal 2014 ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorquartal leicht um fünf Punkte gesunken, wie der Hays-Finance-Fachkräfte-Index aufzeigt. Von diesem Abschwung seien fast alle Kompetenzbereiche für Finance-Spezialisten betroffen, berichtet der Personaldienstleister Hays AG.

Der Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung aller relevanten Stellenanzeigen in überregionalen und regionalen Tageszeitungen sowie den meistfrequentierten Online-Jobbörsen. Der Rückgang betreffe fast alle Branchen, heißt es in einer Pressemitteilung. Am stärksten sank die Nachfrage nach Finance-Spezialisten jedoch in der Chemie- und Pharmaindustrie sowie bei Banken und Versicherungen.

Wenn die Stellenangebote weniger werden, wird eine gute Qualifikation umso wichtiger. Entsprechend gibt es immer neue und veränderte Angebote für Aus- und Fortbildungen. Einer Umfrage zufolge, die das VersicherungsJournal vergangenen Sommer durchgeführt hat, schlägt sich dies im Trend zum Dualen Studium nieder.

Auch die Allianz Deutschland AG hat diesen Ausbildungsweg in ihren Fokus genommen. Sie bietet künftig zehn angehenden Versicherungsexperten die Möglichkeit zu einem dualen Studium an der Hamburg School of Business Administration (HSBA) an. Die Hochschule und das Unternehmen haben einen entsprechenden Vertrag geschlossen, teilte HSBA-Geschäftsführer Dr. Uve Samuels mit. Zuvor lag der Studienort für Dualstudenten der Allianz in Mannheim.

Mit ihren Bachelorstudiengängen und berufsbegleitenden Master-Programmen biete die HSBA ideale Voraussetzungen dafür, dass sich der Berufsnachwuchs auf künftige Führungsaufgaben vorbereiten könne, sagte Andreas Schmid, Repräsentant der Allianz am Standort Hamburg. Er werde selbst als Lehrbeauftragter an der HSBA tätig werden.

Im Oktober sollen die ersten zehn dualen Studierenden der Allianz ihr dreijähriges Studium an der HSBA aufnehmen. Parallel dazu schließen die aktuellen Jahrgänge 2013/2014 ihre Ausbildung noch in Mannheim ab.

http://www.versicherungsjournal.de/karriere-und-mitarbeiter/neues-aus-dem-bildungssektor-makler-lernen-lieber-online-121537.php?vc=rss_artikel&vk=121537

Schadensmeldung II

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstückseinfahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Studie zeigt: Rund 75 Prozent der Topmanager haben Defizite in sozialer Kompetenz

(10. Februar 2015) Markus M. ist gerade Marketingleiter geworden. Die Stabsstelle Marketing Services ist mit Rita S. besetzt. Sie hat noch zwei Jahre bis zur Rente. Von Anfang an setzt der neue Marketingleiter seine Mitarbeiterin unter Druck, er möchte sie ersetzen. Sie wird immer langsamer, ihre Ergebnisse werden immer schlechter. Als er nach sechs Monaten in einer Besprechung mit ihr merkt, dass sie versucht, die Unterhaltung  aufzuzeichnen, informiert er den Personalchef, und sie wird fristlos entlassen. Rita S. leidet derart, dass sie sich psychologisch behandeln lassen muss. Sie ist für viele Monate krankgeschrieben. Der Marketingleiter braucht ein halbes Jahr, bis die Stelle wieder besetzt ist. Dann folgen weitere sechs Monate zur Einarbeitung. Das Ganze war nicht nur eine psychische Katastrophe für die Mitarbeiterin, sondern auch eine Belastung für das Unternehmen und für die sozialen Systeme.
Nur ein Fall von vielen - eine Studie des Luzerner PbI Instituts gelangt nun zu dem Ergebnis: Rund 75 Prozent der Topmanager weisen ein Defizit an sozialer Kompetenz auf, und im mittleren Management gibt es 60 Prozent für die Führungsaufgabe nicht geeignete Persönlichkeiten.

Das Institut hat dafür die Daten aus seinen dreitägigen Workshops ausgewertet. In die Studie sind 200 anonymisierte Persönlichkeitsprofile eingegangen. Sie wurden bei 10 produzierenden Unternehmen der Metallindustrie, bei fünf Dienstleistungsunternehmen und bei 24 Einzelteilnehmern erhoben.

In der Kategorie Topmanagement war das Grundmuster MACHTMENSCH zu fast einem Drittel vertreten. Es folgte der PERFEKTIONIST mit 16,9 % und der BEOBACHTER mit 16,9 % sowie der SELBSTDARSTELLER mit 11,9 %. Zusammen brachten es diese vier Grundmuster auf drei Viertel dieser Kategorie.

In der Kategorie „Alle“ war Fühlen überproportional und Denken unterproportional vertreten. Dies setzte sich auch in der zweiten und dritten Managementebene fort. Bei den Topmanagern war dann Handeln mit fast 50 % vertreten und Fühlen deutlich unterproportional. Zusammen kamen die Basisorientierungen Denken und Handeln hier auf 81 %. Rund 22 % der Persönlichkeiten aus dieser Kategorie waren in ihrer Entwicklung fortgeschritten.
Weiter war für ihn in der Ebene Topmanagement augenfällig, dass vier Persönlichkeitstypen weit überproportional vertreten waren und alle vier ein Defizit in der Basisorientierung Fühlen und damit auch in der sozialen Kompetenz aufweisen. Dies gilt sowohl für den Machtmenschen wie auch für den Selbstdarsteller, für den Denker wie auch für den Perfektionisten.

Weitere Informationen unter http://www.pbi-institut.org

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