vhelp.de aktuelles zum Coronavirus

(27. Februar 2020) Unser vhelp.de Partner ICAS hat einige Informationen zum Coronavirus zusammengestellt: Coronavirus und der Umgang mit gesundheitsbezogenen Ängsten. Am 31. Januar erklärte die Weltgesundheitsorganisation die Coronavirus-Epidemie offiziell zum weltweiten Gesundheitsnotstand. Es ist daher wichtig, dass unsere Mitglieder, ihre Mitarbeiter und Familien einige grundlegende Gesundheitsinformationen kennen.

Anzeichen und Symptome:
Die häufigsten ersten Symptome einer durch das Coronavirus verursachten Atemwegs- infektion sind Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall, Hals-schmerzen und eine laufende Nase. Diese Symptome können auch einzeln auftreten. Auf dieses frühe Stadium kann dann eine leichte bis mittlere Atemwegserkrankung mit Fieber über 38°C, Husten, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden folgen. Die meisten Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, entwickeln Antikörper gegen das Virus und erholen sich wieder. Gefährlicher wird es für chronisch kranke und ältere Menschen, deren Immunsystem allgemein geschwächt ist.

Übertragung:
Die Übertragung des Coronavirus von Mensch zu Mensch erfolgt in der Regel durch engen Kontakt mit einer infizierten Person, etwa wenn Körperflüssigkeiten einer infizierten Person durch Husten oder Niesen mit den Augen, der Nase oder dem Mund einer anderen Person in Kontakt kommen. Auch Händeschütteln oder das Berühren eines Gegenstandes, auf dem sich Partikel des Virus befinden, und das anschließende Berühren von Mund, Nase oder Augen kann ein Verbreiten des Virus begünstigen.

Vorbeugende Maßnahmen:
Die WHO empfiehlt, sich regelmäßig die Hände mit Seife zu waschen, Mund und Nase beim Husten und Niesen zu bedecken und sich von Personen fernzuhalten, die Anzeichen einer Atemwegsinfektion wie eine laufende Nase, Husten und Niesen aufweisen. Wenn Sie Angst vor einer Ansteckung haben, können Sie in öffentlichen Bereichen eine Gesichts-maske tragen.

Vorbeugende Maßnahmen am Arbeitsplatz:
Als Arbeitgeber können Sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter eine gute Hygiene praktizie-ren. Kranke Mitarbeiter sollten nicht am Arbeitsplatz erscheinen und bei anhaltendem Fieber, Atemwegs- oder Magen-Darm-Symptomen ein ärztliches Gutachten einholen, bevor sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Umgang mit gesundheitsbezogenen Ängsten:
Die aktuelle Entwicklung kann bei Ihnen und Ihrer Familie Angst und Stress auslösen. Dies ist eine natürliche Reaktion auf eine Gefahr, die neu und unkontrollierbar erscheint. Es breitet sich ein allgemeines Gefühl der Hilflosigkeit und des Kontrollverlustes aus, das pessimistische Gedanken, depressive Verstimmungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Zukunftsängste mit sich bringen kann. In der Folge davon wird es immer schwieriger, sich zu entspannen und das Leben zu genießen.

Aber es gibt Möglichkeiten, mit Ängsten und Stress umzugehen:
• Sehen Sie die Situation rational. Das Coronavirus mag zwar ansteckend sein, viel ansteckender ist jedoch die Panik. Lassen Sie sich nicht von der kollektiven Angst leiten. Fokussieren Sie sich auf Fakten und appellieren Sie an Ihr rationales Denken. Dies wird Ihre Angst etwas vermindern können.

• Finden Sie Zeit, um sich mit Freunden auszutauschen. Freunde können Probleme lindern und dabei helfen, die Dinge anders zu sehen. Oft hilft ein Gespräch dabei, eine Situation aus einer anderen, weniger belastenden Perspektive zu betrachten.

• Führen Sie einen gesunden Lebensstil. Wenn wir uns gesund ernähren, regelmäßig Sport treiben und dafür sorgen, dass wir ausreichend Schlaf und Ruhe bekommen, ist unser Körper besser in der Lage, mit Stress umzugehen.

• Akzeptieren Sie die Dinge, die Sie nicht ändern können. Eine schwierige Situation zu ändern ist nicht immer möglich. In diesem Fall sollten Sie die Dinge erkennen und akzeptieren, wie sie sind, und sich auf das konzentrieren, worüber Sie die Kontrolle haben.

• Kennen Sie Ihre Grenzen und nehmen Sie nicht zu viel auf sich. Wir verursachen uns selber eine Menge Stress, weil wir möchten, dass man uns mag und wir die Menschen in unserem Umfeld nicht enttäuschen wollen. Lernen Sie, sich zu durchsetzen und Nein sagen zu können, ohne andere zu verärgern oder zu verletzen. Das kann auch bedeuten, dass Sie zum Beispiel Ihre Urlaubspläne ändern oder gesellschaftliche Verpflichtungen absagen müssen, um wieder mehr zu sich zu finden.

Wenn Sie merken, dass Sie oder Ihre Familienmitglieder von Ängsten rund um das Coronavirus geplagt werden, unterstützen wir Sie sehr gerne.

Liebe Mitglieder, bitte nutzt die kostenfreie Rufnummer, wenn ihr Hilfe wollt! Falls ein Mitglied die Supportline Nummer nicht zur Hand hat, ruft bitte die Geschäftsstelle von vhelp.de an oder schickt uns eine E-Mail.
Falls jemand noch nicht Mitglied ist, nutzt das Antragsformular auf www.vhelp.de

Rückzug in die Dunkelheit

(29. Januar 2020) Das Phänomen „Burn-Out“ greif weiterhin weltweit um sich. Angebote im Bereich der Burn-Out Prävention gehen dabei immer ungewöhnlichere Wege. Ein Ansatz befasst sich damit, mehrere Tage in vollkommener Dunkelheit zu verbringen, digitales Fasten zu üben, sich der modernen Reizüberflutung bewusst zu entziehen und dem inneren Potential zuzuwenden, um wieder in die eigene Kraft zu kommen.

Dunkelheit gegen Burnout Quelle Phoenix ProgrammIn einer Zeit immer schnellerer Veränderungen durch Globalisierung, Digitalisierung, etc., muss sich der „moderne Mensch“ vielen Herausforderungen stellen um erfolgreich zu bleiben. Die individuellen Anforderungen an Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer verschärfen sich zunehmend. Einer aktuellen DGB- Studie zufolge bestimmen Hetze und Zeitdruck den Arbeitsalltag von Millionen Arbeitnehmern in Deutschland und Österreich. Neun von zehn Arbeitnehmern fühlen sich gestresst und erschöpft – und jeder zweite hat das Gefühl, kurz vor einem Burnout zu stehen.

Die Angebote im Bereich Burn-Out Prävention umfassen mittlerweile ein weites Spektrum und reichen von Yoga, Fitness, Meditation, Fasten, Detox.-Kuren, Atemübungen, Berg- und Schluchtenwanderung bis zu Ayurveda Kuren in Indien. Eine der ungewöhnlichsten Arten der Burn-Out Prävention befasst sich derzeit mit einem radikalen Rückzug in die Dunkelheit. Sieben Tage lang bekommen Teilnehmer eines solchen Programmes dabei keinerlei Tageslicht zu Gesicht. Duschen, Essen, Zähneputzen, etc. alles geschieht im Dunklen, ohne jegliche Lichtquelle.

Der zeitlich befristete Aufenthalt in völliger Dunkelheit hilft dem Menschen dabei, den Fokus gezielt auf die innere Wahrnehmung zu richten. Dies ist der natürliche Effekt, der durch die Reizarmut eingeleitet wird. Im Gegensatz zum Alltag gibt es keinerlei Ablenkungen von externen Faktoren. Dieser Ansatz bietet die Möglichkeit, sich mit den eigenen Visionen, Zielen und Potentialen, sowie Ängsten und Schwächen auseinanderzusetzten, über das eigene Leben zu reflektieren und sich von tiefgehenden Erschöpfungszuständen zu regenerieren.

Mag. Prinz Alfred von Liechtenstein (Vorsitzender des Aufsichtsrates des Almdorf Seinerzeit – einer weltweit einzigartigen Hotelanlage bestehend aus 51 Almhütten und Chalets) entwickelte hierfür einen 7-tägigen betreuten Aufenthalt in vollkommener Dunkelheit unter dem Namen „Phönix Programm“, der in der Fastenzeit von 14.-22. März 2020 stattfinden wird.

„Ich war selber viele Jahre lang Burn-Out gefährdet und weiß was es heißt, massiv unter Druck zu stehen, durch Krisen zu gehen, nicht schlafen zu können, in der Nacht schweißgebadet aufzuwachen und jeden Tag aufs neue schwierige Entscheidungen treffen zu müssen“, meint Prinz Liechtenstein. Darum sei es ihm ein Anliegen, ungewöhnliche Programme im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung anzubieten und auch persönlich zu begleiten.

Das Phönix Programm richtet sich an Menschen – speziell an Führungskräfte, Entscheidungs- und Leistungsträger – die, durch die heute übliche, ‚moderne’ zivilisatorische Lebensweise und entsprechende Arbeitsumstände Burn-Out gefährdet sind, gerne aber in ihrem Leben den Re-set Button drücken, sich völlig regenerieren, gegen Burn-Out immunisieren und insgesamt neu strukturieren wollen.

www.phoenix-programm.com

Cover Gefühle

Gefühle - Emotional gesund in einer rationalen Welt

(07. November 2019) Emotionen oder auch Gefühle sind ein geflügeltes Wort und aus unserem Sprachgebrauch kaum wegzudenken. Mal soll man sie zeigen, mal soll man sie verbergen - also Gefühlskontrolle betreiben. Doch nüchtern betrachtet sind wir emotionale Analphabeten. So richtig wissen wir mit Gefühlen nichts anzufangen. Doch warum haben wir den Umgang mit Emotionen verlernt? Oder haben wir ihn nie gelernt?

Patz Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Damit wir wieder zur Vernunft kommen, brauchen wir eine andere Haltung zu Gefühlen. Denn Gefühle sind Einfallstor für und Werkzeug zur Manipulation sein. Oder ein Katalysator unseres Innersten und damit Kraftquelle. Aber ohne Bewusstsein darüber haben wir keine Wahl. Erst, wenn wir unsere Gefühle (er-)kennen, erlangen wir Klarheit und sind in der Lage, Verantwortung zu übernehmen, etwas zu verändern. Schonungslos räumt es mit überholten Mythen über Gefühle auf und zeigt konkrete und attraktive Möglichkeiten, unser authentisches Potenzial zu leben.

Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Die eigenen Gefühle wieder wahrnehmen, kritisch hinterfragen und einordnen und die darin enthaltene Kraft nutzen, um nachhaltige Veränderungen zu vollziehen. Mit dieser Gebrauchsanleitung für Gefühle kann das gelingen.

Cover GefuehlePatricia Patz
Gefühle
Emotional gesund in einer rationalen Welt
Patrizia Patz
1. Auflage BusinessVillage 2019
258 Seiten
ISBN 978-3-86980-495-8
14,99 Euro

Die Autorin
Patrizia Patz ist die evolutionäre Krustensprengerin. Als Profi-Trainerin und Coach begleitet sie seit über siebzehn Jahren Menschen und Organisationen über die Grenzen ihrer Konditionierung hinaus zu mehr Möglichkeiten und authentischer Lebendigkeit. Sie ist Expertin für die Verbindung von Emotion und Ratio, sodass ihre Kunden neben wirksamen Lösungen auch die Kraft ihrer Gefühle zurückgewinnen.

www.emotional-empowerment.de

Raus aus dem Beziehungs-Burnout

(08. Oktober 2019) Wenn die Gefühle kälter werden, zu Hause nur noch gestritten wird, Partner sich überfordert fühlen, unter Schlafmangel leiden, nicht mehr miteinander reden können und lieber allein sind als zu zweit, folgt oft die falsche Diagnose: Beziehung am Ende.

Schmerzhafte Konsequenz: Trennung oder eine (oft erfolglose) Paartherapie. Doch es geht auch anders. Beziehungscoach Daniela Bernhardt hat schon Hunderte Paare erfolgreich therapiert und zeigt, an welchen Alarmsignalen man einen Beziehungs-Burnout erkennt, wie er sich verhindern lässt und was Paare tun können, die schon mittendrin stecken.

Mithilfe von Tests, vielen Beispielen und spannenden Fakten aus der aktuellen Hirnforschung verrät Daniela Bernhardt das Erfolgsrezept, wie wir wieder zu uns selbst finden, zu unserem Partner und zur gemeinsamen Liebe.

 

Cover Raus aus dem Beziehungs BurnoutDaniela Bernhardt
Raus aus dem Beziehungs-Burnout
Erst ich, dann du, dann die Liebe ─
endlich wieder glücklich sein
Mit persönlichem Test für den schnellen Erfolg
Originalausgabe / 208 Seiten, Paperback, Klappenbroschüre
ISBN: 978-3-424-20209-0
€ 17,00 [D] | € 17,50 [A] | CHF 24,50 (UVP)
Ariston
Neuerscheinung: 30. September 2019

 

Daniela Bernhardt arbeitet seit 30 Jahren mit Burnout-Patienten – zunächst als Physiotherapeutin und Osteopathin. Später ließ sie sich zum Coach und zur Psychotherapeutin (HPG) ausbilden und spezialisierte sich auf die Arbeit mit Paaren. Seit 2009 arbeitet sie als ganzheitliche Paartherapeutin und Kommunikationstrainerin erfolgreich in eigener Praxis in Berlin und ist als gefragte Beziehungsexpertin regelmäßig in den Medien.
https://institut-moderne-psychotherapie.de/

Depressionen: Social Media als Frühwarnsystem

(14. September 2019) Soziale Medien können ein Frühwarnsystem für psychische Krankheiten wie Depressionen sein – das hält jeder dritte Bundesbürger für möglich. 36 Prozent geben in einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren an, Einträge in sozialen Netzwerken stellen aus ihrer Sicht eine Chance bzw. eher eine Chance zum Erkennen oder Vorhersagen depressiver Anzeichen dar. Jeder Zehnte (10 Prozent) gibt außerdem an, selbst von einer psychischen Krankheit betroffen zu sein oder jemanden in direktem Umfeld zu haben, bei dem dies der Fall ist.

Erste Studien mit freiwilligen Teilnehmern haben ergeben, dass Einträge bei Twitter, Facebook, Instagram und Co. Hinweise darauf liefern können, ob eine Person in nächster Zeit an einer psychischen Krankheit wie Depression erkrankt. Dabei geht es etwa um die Worte, die die Nutzer in ihren Posts verwenden. Oder um Farben und Motive der Fotos. Forscher bilden aus diesen Daten Indizes, die erkennen können, ob sich bei einer Person eine psychologische Krise andeutet.

„Depressive Erkrankungen lassen sich gut behandeln – allerdings bleiben sie auch häufig unerkannt“, sagt Ariane Schenk, Bitkom-Referentin für Health & Pharma. „Die Auswertung von Social-Media-Posts kann, sofern ein Nutzer damit einverstanden ist, einen ersten Schritt darstellen, psychologische Krisen vorherzusagen oder zu erkennen.“ Diesen Nutzen sehen aber längst noch nicht alle Befragten: 59 Prozent schätzen ein solches Frühwarnsystem als Risiko bzw. eher als Risiko ein.

Potenzial sieht wiederum jeder dritte Befragte in Online-Programmen für Menschen mit psychischen Problemen oder Erkrankungen wie Burnout. Einige Krankenkassen bieten solche digitalen Programme an, mit denen reguläre Behandlungen beim Psychologen oder Psychotherapeuten ergänzt oder die Wartezeiten dafür überbrückt werden können. 34 Prozent sagen, sie würden solche Online-Programme nutzen. „Diese Programme können für jeden sinnvoll sein, der auf einen Therapieplatz wartet oder auch außerhalb der Sprechzeiten seines Arztes Hilfe sucht. Je stärker solche Angebote verfügbar gemacht werden, desto mehr Menschen können davon profitieren“, so Schenk.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.005 Verbraucher ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt. Die Fragestellungen lauteten: „Sind Sie selbst oder sind Menschen in Ihrem direkten Umfeld von psychischen Erkrankungen betroffen?“ und „Erste Studien zeigen, dass aus verschiedenen Daten wie zum Beispiel Social-Media-Verhalten, Aktivitätslevel etc. Indizes gebildet werden können, die erkennen können, dass sich bei einer Person eine psychologische Krise andeutet. Wie schätzen Sie das Potenzial solch eines Frühwarnsystems ein?“ und „Digitale Programme können eine reguläre Behandlung bei einem Psychologen oder Psychotherapeuten ergänzen oder die Wartezeit dafür überbrücken. Könnten Sie sich vorstellen, solche Online-Programme zu nutzen?“

www.bitkom.org

Wenn die Seele brennt

(30. Juni 2019) Krisen gehören zum Leben: Stress am Arbeitsplatz, in der Beziehung oder Freundschaften, Schwierigkeiten bei der Selbstfindung, Glaubens- und Sinnkrisen – wir alle kennen solche Situationen. Doch muss man an Krisen nicht zwangsläufig zerbrechen.

Cover Wenn die Seele brenntSchaffen wir es, trotz der Krise positiv zu denken und aus der jeweiligen Situation das Beste zu machen, können wir unsere Befindlichkeit und Gesundheit maßgeblich steuern. Gemeinsam mit Dr. Kerstin Lüdke, Polizeibeamtin und Systemische Coachin, zeigt der Psychotherapeut und Traumaexperte Dr. Christian Lüdke, wie man belastende Situationen überlegt angeht und meistert. Das Buch liefert neue, überraschende Perspektiven und Ideen für den Umgang mit Krisen, die dem Leser/der Leserin helfen, den eigenen und besten Weg aus schwierigen Situationen zu finden. Das Motto ist: Was wir uns vorstellen können, können wir auch tun!

Die Autoren: Dr. Christian Lüdke, Jahrgang 1960, ist approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Klinischer Hypnotherapeut (Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie) und Geschäftsführer der Terapon Consulting GmbH (www.terapon.de). Er ist erfahrener Experte für akutes Krisenmanagement und die Behandlung von Ängsten und Traumata und in Funk und Fernsehen ein gefragter Interviewpartner zu diesen Themen. Vor elf Jahren hat er bereits die erfolgreiche Erstauflage „Wenn die Seele brennt“ herausgebracht. Weitere Bücher sind u. a.: „Mahl Zeit für mich“ und „Wer hat Stella & Tom die Angst gemopst?“.

Dr. Kerstin Lüdke, Jahrgang 1970, ist Kriminaldirektorin, Verkehrsüberwachungs- und Unfallaufnahmetechnologie, Polizeitechnisches Institut, Deutsche Hochschule der Polizei. Sie ist Autorin der Bücher „Psycho-Infarkt“ und „Mahl Zeit für mich“ und zahlreicher psychologischer Fachartikel wie „Traumarespektiver Umgang mit Opfern im polizeilichen Ermittlungsverfahren“.


Bibliografische Angaben:

Lüdke/Lüdke: Wenn die Seele brennt. 2. überarbeitete Auflage. Softcover. 180 Seiten. 19,99 €. ISBN 978-3-86216-476-9

Wenn Turnschuhe nichts bringen

(03. Mai 2019) Zetsche, Höttges, Bäte ... was wollen Manager zeigen, die Sneaker zu Anzügen tragen? Coolness, Nahbarkeit, Gleichheit? „Turnschuhe bringen nichts, wenn man Menschen in Bewegung setzen und als Führungskraft erfolgreich sein möchte“, so Benjamin Schulz.

Cover Wenn Turnschuhe nichts bringenDer mehrfache Autor und Sparringspartner für Topmanager sowie andere einflussreiche Persönlichkeiten hat gemeinsam mit Brunello Gianella ein Buch zum Thema herausgebracht: ‚Wenn Turnschuhe nichts bringen – Der CEO-Code für starke Führungskräfte‘. Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich.

Es sind nicht die Strategiepapiere oder Prozessoptimierungen, die Organisationen in Bewegung bringen. Es sind die Menschen und das, wofür sie stehen. „Wenn Unternehmen ins Trudeln geraten, fehlt häufig der Leuchtturm an der Spitze, nach dem sich alle ausrichten“, erklärt Benjamin Schulz, der Geschäftsführer der Ben Schulz & Consultants sowie der Personal Branding Agentur werdewelt ist. „Es fehlt die starke Persönlichkeit, die glaubwürdig verkörpert, wofür das Unternehmen steht und wohin es will. Das gilt im Mittelstand genauso wie auf den Brücken der großen Unternehmenstanker.“

‚Wenn Turnschuhe nichts bringen – Der CEO-Code für starke Führungskräfte‘ ist ein gleichermaßen provokantes wie fundiertes Business-Buch. Ernüchternde Storys aus der Unternehmenswelt der beiden Autoren, deren eigene Erfahrungen im Beratungskontext sowie Zahlen, Daten, Fakten und wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit des Topmanagements untermauern eine steile These: Führung auf Top Level ist keine Frage der Kommunikationsstrategie, sondern der Echtheit.

Der Leser erfährt aus diesem neuen Werk, worauf es bei authentischen Führungspersonen ankommt. Benjamin Schulz und Brunello Gianella identifizieren darin grundlegende Lebensmotive sowie damit verbundene Werte und Emotionen. „Erst, wenn man mit diesen im Reinen ist, kann man beruflich wie privat glaubwürdig vorangehen. Hier kann jeder seinen persönlichen CEO-Code kennenlernen“, schließt Schulz.

Benjamin Schulz
Brunello Gianella
Wenn Turnschuhe nichts bringen
Der CEO-Code für starke Führungskräfte
Hardcover
Ca. 200 Seiten
20,00 € (D),
20,50 € (A)I
SBN/KNO: 978-3-96251-058-9 #5058
ET: März 2019
WG: 1784 Managemen