(22. November 2020) BamBu stellt die Ergebnisse einer aktuellen Yougov-Studie, die in mehreren europäischen Ländern durchgeführt wurde, vor. Die App für Meditation und Achtsamkeit im Alltag beleuchtet darin die Auswirkungen der Pandemie auf Wohlbefinden, Schlafbeschwerden und Stressempfinden.

BamBu Studie2020 Quelle bambu deDie Ergebnisse der jüngst durchgeführten Umfrage zeigen, dass einerseits Stress und Schlafprobleme den Deutschen stark zu schaffen machen und andererseits die Nachfrage nach Angeboten für Meditation und Achtsamkeit signifikant angestiegen ist:
• 65 Prozent der Deutschen leiden unter Schlafproblemen oder schwierigen Gefühlen
• Die Hälfte aller Befragten leiden unter Stress
• 60 Prozent wünschen sich Achtsamkeitsmeditation als integralen Bestandteil des Schulalltags
• 56 Prozent aller Deutschen wünschen sich eine Kostenübernahme durch Krankenkassen
• Europaweit wollen neun von zehn Menschen, die während des Lockdowns begonnen haben zu meditieren dabei bleiben

Die Deutschen fühlen sich gestresst: 65 Prozent der Befragten geben an, unter Schlafproblemen oder schwierigen Gefühlen zu leiden, einer von zwei Befragten gibt an, unter Stress zu leiden. Seit dem Ausbruch der Pandemie stieg die Nachfrage nach Achtsamkeitsmeditation deutlich: 14 Prozent der 18 – 34-jährigen geben an, Meditation in den vergangenen Monaten als Möglichkeit der Stressbewältigung für sich entdeckt zu haben.

Als deutlich spürbar empfinden diejenigen, die Achtsamkeitsmeditation praktizieren, die positiven Auswirkungen der Übungen: 46 Prozent sagen dass es ihnen besser gelingt, in Krisensituationen ruhig zu bleiben und dass sie sich besser konzentrieren können (42 Prozent).

Zentraler Beweggrund: Schutz vor Arbeitsüberlastung und Burnout

Während des Lockdowns stieg die Nachfrage für Meditations-Angebote in allen befragten Märken deutlich an. Dabei unterscheidet sich die Motivation der Deutschen von den Befragten in Südeuropa. Ein Großteil der Befragten dort gab den Umgang mit Emotionen an (Spanien: 62 Prozent, Italien 50 Prozent). Bei den Spaniern (71 Prozent) ist auch die Reduktion von Stress ein wichtiger Aspekt. Demgegenüber geben die Befragten aus Deutschland an, dass sie sich vor allem um ihre mentale Gesundheit kümmern, um Arbeitsüberlastung vorzubeugen.

Die Bedeutung von Selbstfürsorge zur Burnout-Prävention ist dabei hierzulande weitläufig bekannt: 69 Prozent gehen davon aus, dass einem Burnout durch Selbstfürsorge vorgebeugt werden kann. Die Möglichkeiten, die ergriffen werden, um Stress abzubauen, sind unterschiedlich: 91 Prozent gaben an zu kochen, 89 Prozent lesen, ebenso viele sehen fern, 87 Prozent verbringen Zeit in der Natur und 17 Prozent meditieren regelmäßig.

„Die wissenschaftlich erwiesene, hohe Wirksamkeit der Achtsamkeitsmeditation veranlasst immer mehr Menschen, die Methode zum Umgang mit Stress, Schlafproblemen, chronischen Schmerzen oder mit emotional schwierigen Situationen auszuprobieren. Bei regelmäßigem achtsamen Meditieren verändern sich bestimmte Gehirnbereiche. U.a. schrumpft der Mandelkern, unser Angstzentrum, während der Hippokampus, zuständig für unsere Gedächtnisfunktionen, wächst. Dabei ist der Aufwand, um Ergebnisse zu spüren, relativ gering. Schon bei einer regelmäßigen Praxis von zehn Minuten pro Tag erzielen Übende einen deutlich spürbaren, positiven Effekt“, erklärt Benjamin Blasco, Mitgründer und CEO von BamBu.

Deutlicher Wunsch: Kostenerstattung durch Krankenkassen

Dementsprechend hoch ist der Wunsch nach Kostenerstattung durch Krankenkassen: 56 Prozent der befragten Deutschen würden es befürworten, dass die Kosten für Angebote zur Achtsamkeitsmeditation von Krankenkassen erstattet werden. Von denjenigen, die regelmäßig praktizieren teilen sogar 71 Prozent diesen Wunsch?
„Würden mehr Krankenkassen vielseitige Angebote zur Achtsamkeitsmeditation als wirksame Präventionsmaßnahme erstatten, würde damit automatisch auch ein Aufklärungs-Effekt über die Wirksamkeit der Stressreduktion einher gehen, wovon Menschen, die unter Stress, Burnout, chronischen Schmerzen, Schlafproblemen oder schwierigen Emotionen leiden, profitieren“, so Benjamin Blasco weiter.

Klare Forderung: Meditation im Schulalltag

In allen befragten europäischen Märkten besteht der deutliche Wunsch, Meditation im Schulalltag zu integrieren; weit über die Hälfte aller Befragten ist der Meinung, dass Meditation und Achtsamkeit fester Bestandteil des Schulalltags sein sollte. Mit 60 Prozent ist dieser Wunsch in Deutschland jedoch etwas geringer als in anderen europäischen Ländern: in Frankreich unterstützen 69 Prozent diese Idee, in Italien befürworten dies 71 Prozent und in Spanien sogar 79 Prozent.

www.bambu.de

(02. Juli 2020) Das neue Buch von Life Coach Dirk Schmidt bietet Strategien gegen die Angst vor Umbrüchen und Krise – und stellt die Grundideen der Persönlichkeitsentwicklung auf den Kopf.

„Erfolg“ ist das Schwarzbrot der Coaching-Branche. Wer Bücher verkaufen, Seminarteilnehmer generieren und Likes kassieren will, muss dem Publikum Erfolgsstrategien präsentieren, mit denen es an das Ziel seiner Träume gelangt.

Für den erfahrenen Life Coach, Buchautor und Motivationsexperten Dirk Schmidt haben sich die Zeiten jedoch geändert: „Täglich begleitet uns die Angst – in der akuten Corona-Lage noch viel mehr als sonst. Wir wollen nicht abgehängt oder bevormundet werden. Wir suchen Wege, uns anzupassen und mit Unsicherheit umzugehen. Das gilt für Corona, aber noch stärker für Digitalisierung, Politik und Globalisierung. Wir verlieren den Halt – klassische Erfolgsratgeber helfen nicht da nicht mehr weiter.“

Gerade die Corona-Krise sei ein wichtiges Beispiel dafür, warum man die Menschen nicht antreiben soll. Vielmehr braucht es Strategien, mit denen der Einzelne solche Großereignisse vernünftig bewerten und selbstbewusst in sein eigenes Leben übersetzen kann.

Darum schlägt Schmidt mit seinem Buch Am Arsch vorbei. Warum Gelassenheit und Gleichgültigkeit dein Leben bereichern neue Töne an. Ohne „höher, schneller, weiter“-Mentalität gibt er dem Leser praktische Tipps, wie er Krisen meistert, sichere Entscheidungen trifft und sich bewusst macht, was in seinem Leben wichtig ist.

„Wir Life Coaches machen häufig den zweiten Schritt vor dem ersten und gehen davon aus, dass unser Publikum erfolgswillig ist und ein Ziel hat“, sagt Schmidt. „Das ist ein Denkfehler! Die Menschen brauchen jemanden, der ihnen simple Wege aufzeigt, mit Unsicherheit und Mutlosigkeit umzugehen. Was nützt es, wenn sie schillernde Erfolgsstrategien lesen, aber nicht wissen, ob Erfolg überhaupt in ihr Leben passt?“
Deshalb plädiert Schmidt für eine Neudefinition von Erfolg: „Es ist okay, wie du bist. Es ist egal, ob du nach oben willst. Es gibt keinen Grund, ständig mehr zu wollen. Wichtig ist nur, dass du in deinem Leben glücklich wirst.“ Genau das wird zunehmend schwerer – und deshalb wird es Zeit, dass sich die Coaching-Branche neu erfindet. Dirk Schmidt macht schon einmal den Anfang.

Diese konkreten Themen haben wir speziell für Sie im Anhang aufbereitet:
• Erfolg neu definiert: Warum alte Konzepte Druck machen
• Das Minimum-Mindset: Faulheit als neue Leitidee
• Promis vs. Normalos: Wer ist das bessere Vorbild?
• Gleichgültigkeit im Hauptsatz: Krisenfeste Sprache
• Eine Prise Fatalismus: Der Lehrmeister Alltag
• Wahnsinn mit Methode: Was Arschlöcher besser machen

Cover Am Arsch vorbeiDirk Schmidt
Am Arsch vorbei. Warum Gelassenheit und Gleichgültigkeit dein Leben bereichern
Taschenbuch: 196 Seiten,
19,95 Euro, amade Verlag, (ISBN 978-3-9817512-7-7),
E-Book: 9,95 Euro, (ISBN 978-3-9817512-8-4)
Erhältlich: Online und im Buchhandel

Der Life Coach und mehrfacher Buchautor Dirk Schmidt gehört zu den gefragtesten Persönlichkeitstrainern im deutschsprachigen Raum. Als Mentaltrainer arbeitet er mit Weltmeistern, Fußballbundesliga-Mannschaften und Top-Managern. Einem großen Publikum ist er aus TV-Sendungen u. a. bei RTL, SAT1, WDR, N24 und Kabel 1 bekannt.

www.dirkschmidt.com

(24. Mai 2020) Homeoffice, Ausgangsbeschränkungen, Besuchsverbote in Alters- und Pflegeeinrichtungen – das Coronavirus schränkt unseren Kontakt zu Familienmitgliedern, Freunden und Arbeitskollegen momentan stark ein und fordert einen Verzicht auf bisher selbstverständliche Begegnungen im Alltag. Diese Situation ist nicht nur für alte und alleinstehende Menschen belastend, sondern für uns alle, denn ungewolltes Alleinsein schlägt aufs Gemüt.

Unabhängig von unserem Alter sind zwischenmenschliche Kontakte für die meisten von uns so wichtig wie die Luft zum Atmen: Wir müssen über das sprechen können, was uns beschäftigt und antreibt, wollen uns austauschen und einander zuhören. Wenn dies nicht möglich ist fühlen wir uns einsam. Es fehlt uns der Halt, die Zuneigung und die Anteilnahme, die uns andere Menschen gerade in dieser schwierigen Zeit geben könnten.

Ob man unter dieser Situation nur leidet oder auch positive Aspekte in ihr erkennt, hängt stark vom Typ ab: Während manche Menschen es genießen, viele Tage in Folge einfach in den eigenen vier Wänden zu verbringen, ist genau diese Form der Freiheitsberaubung für andere eine richtige Qual. Auch die momentane Lebenssituation, die Lebenserfahrung und die psychische Verfassung haben einen Einfluss darauf, ob und wie stark wir uns einsam fühlen. Wer gerade ein erfülltes Leben lebt, kann mit der Isolation besser umgehen als jemand, der sich gerade in einem wenig zufriedenstellenden Lebensabschnitt befindet. Auch die mit der Isolation einhergehende Langeweile kann uns zu schaffen machen. Wenn Kino, Konzerte, Theater, Vereinsaktivitäten, Tinder-Dates und andere Freizeitaktivitäten nicht mehr möglich sind, empfinden das viele Menschen als belastend.

Was also tun, um in Zeiten der Corona-Krise nicht zu vereinsamen? Mit diesen kleinen Schritten ist es möglich, aus der Isolation auszubrechen. Suchen Sie den Weg, der am besten zu Ihnen passt.

Tipp Nr. 1: Bestehende Freiräume verantwortungsvoll nutzen
Im Rahmen der aktuell gültigen Weisungen der Gesundheitsbehörden und unter Beachtung des nötigen Abstands zu anderen Menschen stärkt der Aufenthalt an der frischen Luft Ihre Psyche und Ihr Immunsystem. Gehen Sie spazieren, falls es die Maßnahmen noch erlauben. Auch wenn Sie dies vorzugsweise alleine machen sollten, wird es Ihnen guttun. Vermeiden Sie es, sich nur noch vom Fernseher berieseln zu lassen. Der Konsum von Medien beruhigt zwar vordergründig, schürt aber mittel- bis langfristig nur Ihre Unruhe.

Tipp Nr. 2: Aktiv das eigene Selbst-Sein ausleben
Experten empfehlen, in der Quarantäne so aktiv wie möglich zu sein. Wer zum Beispiel musiziert, singt, meditiert, liest, schreibt, bastelt, putzt, aufräumt, entrümpelt oder die Steuererklärung ausfüllt, fühlt sich in der Regel wohler. Dabei ist es hilfreich, eine Liste mit den Dingen aufzuschreiben, die man erledigen möchte, und die geplanten Aktivitäten Tag für Tag abzuarbeiten.

Tipp Nr. 3: Sich selbst Halt geben
Halten Sie die gewohnte Tagesstruktur ein (Sie sind gescheitert, wenn Sie auch noch am Mittag die Pyjamahose tragen) und planen Sie den Tag. Bonus-Empfehlung zu diesem Tipp: Planen Sie mindestens ein Highlight pro Tag ein, auf das Sie sich freuen können, z. B. indem Sie eine besonders leckere Mahlzeit für sich zubereiten. Belohnen Sie sich für Ihren Durchhaltewillen und Ihr Pflichtbewusstsein in diesen Zeiten.

Tipp Nr. 4: Den Lager-Koller verhindern
Besonders Familien stellt die Quarantäne und Selbstisolation vor Herausforderungen: Kinderbetreuung, Hoffeoffice, Paarbeziehung - und das alles auf engem Raum. Viele stellen in dieser Situation fest, dass man sich auch in Gesellschaft anderer einsam fühlen kann. Da ist es wichtig, dass man sich mit den Kindern und der Partnerin oder dem Partner darauf einigt, dass es feste Strukturen gibt, mit einem Stundenplan, der regelt, wann sich jeder um seine Verpflichtungen kümmert, Zeit für sich hat und wann es gemeinsame Zeit gibt.

Tipp Nr. 5: Bewusst das Positive im Alleinsein sehen
Versuchen Sie trotz allem, den sozialen Rückzug bewusst positiv zu sehen, z. B. als Ausstieg aus dem gewohnten Hamsterrad und als Möglichkeit zur Besinnung. Vielleicht wird Ihnen in diesen Zeiten bewusst, was Ihnen wirklich wichtig ist im Leben und worauf Sie gut verzichten können. Viele Menschen sind im normalen Alltag permanent auf der Flucht vor sich selbst und haben nun die Chance, sich und die eigenen Bedürfnisse besser spüren zu lernen.

Tipp Nr. 6: Neue und kreative Formen des Zusammenseins nutzen
Gerade Italien hat gezeigt, dass aus der Situation auch viel Zwischenmenschlichkeit ent-stehen kann, etwa indem Menschen über die Balkone miteinander singen. Auch gemeinsame Aktionen wie das Klatschen, um Dankbarkeit zu zeigen, sind schöne Momente, in denen wir uns plötzlich weniger einsam fühlen. Das gibt Hoffnung und lässt neue Arten der Begegnung zu. Nutzen Sie solche Möglichkeiten des Zusammenseins und machen Sie mit.

Tipp Nr. 7: Sich mit der unmittelbaren Umgebung solidarisieren
Die Corona-Krise ist auch eine Zeit der Solidarität. Wir alle müssen nun wieder enger zusam-menrücken. Ein Kaffeeplausch mit Nachbarn am Fenster oder auf dem Balkon ist eine nette Abwechslung. Seien Sie freundlich, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber den Menschen, die Ihnen begegnen. Lächeln Sie sie an - auch wenn es fremde Menschen sind, so werden sie in der Regel zurücklächeln und alle werden sich für einen Moment lang weniger einsam fühlen.

Tipp Nr. 8: Mit dem Tippen aufhören und endlich richtig miteinander reden
Wir alle kommunizieren gerne per SMS und WhatsApp. Das ist bequem, wir können uns genau überlegen, was und wann wir schreiben wollen. Doch unser Gehirn reagiert ganz anders auf die menschliche Stimme. Sie vermittelt ein Gefühl von Nähe, der Kontakt ist persönlicher und intensiver. Verabreden Sie sich mit Freunden und der Familie zum (Video)Telefonieren. Trotz der räumlichen Distanz können Sie sich so Ihren Liebsten verbunden fühlen. Wer im Homeoffice sitzt, kann auch via Skype oder ähnlichen Diensten mit den Kollegen zu Mittag essen. Jetzt ist auch die Zeit, um sich bei alten Bekannten zu melden, die Sie ohnehin schon längst mal anrufen wollten. Wenn Sie die schriftliche Kommunikation trotzdem bevorzugen, dann schreiben Sie einen Brief - wir alle freuen uns über nette Post.

Und was tun, wenn die beste Selbstfürsorge nicht hilft und Sie sich einsam fühlen?
Dann ist es vielleicht erleichternd, wenn Sie sich jemandem anvertrauen können. Reden hilft, ganz besonders in der Krisensituation, in der wir uns momentan befinden. Psychologische Beratung kann lösungsorientiert dabei helfen, mit negativen Gefühlen wie Einsamkeit umgehen zu lernen. Oft verschafft bereits eine erste Aussprache viel emotionale Linderung und Sie fühlen sich danach besser.

Wir von vhelp.de / ICAS unterstützen Sie gerne, gerade auch in diesen herausfordernden Zeiten. Und vergessen Sie nicht: Unsere Vor-Ort Psychotherapeuten bieten Ihnen zusätzlich zu unserem Rundum-Telefon-Service auch Video-Beratungssitzungen an.

Für vhelp.de Mitglieder ist dieser 24/7 Service sowie bis zu 8 Therapiesitzungen im Jahr kostenfrei.
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(30. April 2020) Die Corona-Krise zwingt uns alle in die Abgeschiedenheit. Was der eine als angenehm erlebt, erlebt ein anderer wiederum als belastend. Das Gefühl, ohne eine Person zu sein, die einen sieht, versteht und umsorgt, kann zu Einsamkeitserleben führen. Einsamkeit ist in unserer Gesellschaft schon länger ein wachsendes Problem. Durch die ungewollte Abgeschiedenheit sind jetzt plötzlich auch Menschen betroffen, die damit unvertraut und möglicherweise überfordert sind.

Herkömmlicherweise werden von Einsamkeit Betroffenen äußere Maßnahmen empfohlen wie mehr unter Leute zu gehen, Vereinen beizutreten oder gemeinsam Hobbies zu pflegen. Dr. Christine Brähler hingegen geht den Weg von Innen nach Außen und zeigt erstmals auf, warum Selbstmitgefühl ein wirkungsvolles Mittel gegen die grassierende Einsamkeit in unserer Gesellschaft ist.

Heilung im Inneren schafft Kontakt im Äußeren
Anstatt unsere Bedürfnisse zu vernachlässigen oder zu hoffen, dass sie von außen erfüllt werden, entdecken wir die liebevolle Verbindung zu uns selbst. Wir bringen uns aufrichtiges Mitgefühl für die eigene Traurigkeit, Verlassenheit und Verletzlichkeit entgegen. Aus dieser wohlwollenden und wertschätzenden Haltung gegenüber uns selbst können wir Beziehungen nährender gestalten und das Alleinsein genießen lernen.

Mit zahlreichen Übungen und Anregungen hilft die Selbstmitgefühl-Expertin den Einsamen auf den lohnenden Weg zu sich selbst und zu mehr Verbundenheit.

 

Cover Neue Wege aus der EinsamkeitChristine Brähler
Neue Wege aus der Einsamkeit
Mit Selbstmitgefühl zu mehr Verbundenheit finden
Praktische Übungen für aktive Selbsthilfe
224 Seiten, Paperback, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-424-15375-0
€ 18,00 [D] | € 18,50 [A] | CHF 25,90 (UVP)
Irisiana

 

Dr. Christine Brähler ist Psychologische Psychotherapeutin und Dozentin. Als einer der ersten Psychologen in Europa lehrt sie seit 2008 Selbstmitgefühl.
Sie ist Ausbilderin im Programm Mindful Self-Compassion/Achtsames Selbstmitgefühl (MSC) und bietet international Lehrerweiterbildungen und innovative Seminare dazu an.
http://christinebraehler.com/de/

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