Wenn die Seele brennt

(30. Juni 2019) Krisen gehören zum Leben: Stress am Arbeitsplatz, in der Beziehung oder Freundschaften, Schwierigkeiten bei der Selbstfindung, Glaubens- und Sinnkrisen – wir alle kennen solche Situationen. Doch muss man an Krisen nicht zwangsläufig zerbrechen.

Cover Wenn die Seele brenntSchaffen wir es, trotz der Krise positiv zu denken und aus der jeweiligen Situation das Beste zu machen, können wir unsere Befindlichkeit und Gesundheit maßgeblich steuern. Gemeinsam mit Dr. Kerstin Lüdke, Polizeibeamtin und Systemische Coachin, zeigt der Psychotherapeut und Traumaexperte Dr. Christian Lüdke, wie man belastende Situationen überlegt angeht und meistert. Das Buch liefert neue, überraschende Perspektiven und Ideen für den Umgang mit Krisen, die dem Leser/der Leserin helfen, den eigenen und besten Weg aus schwierigen Situationen zu finden. Das Motto ist: Was wir uns vorstellen können, können wir auch tun!

Die Autoren: Dr. Christian Lüdke, Jahrgang 1960, ist approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Klinischer Hypnotherapeut (Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie) und Geschäftsführer der Terapon Consulting GmbH (www.terapon.de). Er ist erfahrener Experte für akutes Krisenmanagement und die Behandlung von Ängsten und Traumata und in Funk und Fernsehen ein gefragter Interviewpartner zu diesen Themen. Vor elf Jahren hat er bereits die erfolgreiche Erstauflage „Wenn die Seele brennt“ herausgebracht. Weitere Bücher sind u. a.: „Mahl Zeit für mich“ und „Wer hat Stella & Tom die Angst gemopst?“.

Dr. Kerstin Lüdke, Jahrgang 1970, ist Kriminaldirektorin, Verkehrsüberwachungs- und Unfallaufnahmetechnologie, Polizeitechnisches Institut, Deutsche Hochschule der Polizei. Sie ist Autorin der Bücher „Psycho-Infarkt“ und „Mahl Zeit für mich“ und zahlreicher psychologischer Fachartikel wie „Traumarespektiver Umgang mit Opfern im polizeilichen Ermittlungsverfahren“.


Bibliografische Angaben:

Lüdke/Lüdke: Wenn die Seele brennt. 2. überarbeitete Auflage. Softcover. 180 Seiten. 19,99 €. ISBN 978-3-86216-476-9

Wenn Turnschuhe nichts bringen

(03. Mai 2019) Zetsche, Höttges, Bäte ... was wollen Manager zeigen, die Sneaker zu Anzügen tragen? Coolness, Nahbarkeit, Gleichheit? „Turnschuhe bringen nichts, wenn man Menschen in Bewegung setzen und als Führungskraft erfolgreich sein möchte“, so Benjamin Schulz.

Cover Wenn Turnschuhe nichts bringenDer mehrfache Autor und Sparringspartner für Topmanager sowie andere einflussreiche Persönlichkeiten hat gemeinsam mit Brunello Gianella ein Buch zum Thema herausgebracht: ‚Wenn Turnschuhe nichts bringen – Der CEO-Code für starke Führungskräfte‘. Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich.

Es sind nicht die Strategiepapiere oder Prozessoptimierungen, die Organisationen in Bewegung bringen. Es sind die Menschen und das, wofür sie stehen. „Wenn Unternehmen ins Trudeln geraten, fehlt häufig der Leuchtturm an der Spitze, nach dem sich alle ausrichten“, erklärt Benjamin Schulz, der Geschäftsführer der Ben Schulz & Consultants sowie der Personal Branding Agentur werdewelt ist. „Es fehlt die starke Persönlichkeit, die glaubwürdig verkörpert, wofür das Unternehmen steht und wohin es will. Das gilt im Mittelstand genauso wie auf den Brücken der großen Unternehmenstanker.“

‚Wenn Turnschuhe nichts bringen – Der CEO-Code für starke Führungskräfte‘ ist ein gleichermaßen provokantes wie fundiertes Business-Buch. Ernüchternde Storys aus der Unternehmenswelt der beiden Autoren, deren eigene Erfahrungen im Beratungskontext sowie Zahlen, Daten, Fakten und wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit des Topmanagements untermauern eine steile These: Führung auf Top Level ist keine Frage der Kommunikationsstrategie, sondern der Echtheit.

Der Leser erfährt aus diesem neuen Werk, worauf es bei authentischen Führungspersonen ankommt. Benjamin Schulz und Brunello Gianella identifizieren darin grundlegende Lebensmotive sowie damit verbundene Werte und Emotionen. „Erst, wenn man mit diesen im Reinen ist, kann man beruflich wie privat glaubwürdig vorangehen. Hier kann jeder seinen persönlichen CEO-Code kennenlernen“, schließt Schulz.

Benjamin Schulz
Brunello Gianella
Wenn Turnschuhe nichts bringen
Der CEO-Code für starke Führungskräfte
Hardcover
Ca. 200 Seiten
20,00 € (D),
20,50 € (A)I
SBN/KNO: 978-3-96251-058-9 #5058
ET: März 2019
WG: 1784 Managemen

 

Depression und Burnout loswerden

(28. April 2019) Volkskrankheit Depression: Über 40 Millionen Europäer nehmen Antidepressiva, obwohl ein Großteil der Betroffenen nicht darauf anspricht. Falsche Ernährung, falsche Medikamente, falsches Denken sind nur einige der oft überraschenden und unterschätzten Ursachen für die meisten Formen von Depressionen, Burnout und Angsterkrankungen. Klaus Bernhardt zeigt anhand neuester Forschungen, dass es sich bei diesen Krankheiten oft um psychische und körperliche Reaktionen auf Mangelerscheinungen und Stresssituationen handelt. Äußerst zugänglich erklärt er die im Körper ablaufenden Prozesse und gibt unzählige praxiserprobte Tipps sowie leicht umsetzbare Maßnahmen an die Hand, was Betroffene tun können, um sich mit einfachen Mitteln schnell und dauerhaft von ihren Leiden zu befreien.
Mit zahlreichen Tipps und hilfreichen Tools, mit denen sich in wenigen Wochen deutliche Erfolge erzielen lassen.

 

Neuerscheinung am 20. Mai 2019

Endlich raus aus dem Dunkel der Depression
Ein innovativer Ansatz bei seelischen Erkrankungen
vom Bestsellerautor und erfolgreichen Therapeuten

Die Zahl der Krankentage aufgrund von psychischen Problemen ist in Deutschland laut der Funke Mediengruppe zwischen 2007-2017 von 48 Mio. auf 107 Mio. gestiegen. Eine katastrophale Entwicklung, der es entgegenzuwirken gilt.

Cover Depression und Burnout loswerdenKlaus Bernhardt
Depression und Burnout loswerden
Wie seelische Tiefs wirklich entstehen,
und was Sie dagegen tun können
ORIGINALAUSGABE
256 Seiten, Paperback, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-424-20205-2
€ 18,00 [D] | € 18,50 [A] | CHF 25,90 (UVP)
Ariston

 

Klaus Bernhardt arbeitete viele Jahre als Wissenschafts- und Medizinjournalist, bevor er Heilpraktiker für Psychotherapie wurde. Er leitet in Berlin eine Praxis für Psychotherapie und hat sich auf die Behandlung von Angsterkrankungen und Burnout spezialisiert. Er ist Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) und der Initiative Neues Lernen eV. (INL).

Fang nie an aufzuhören

(25. Februar 2019) Oft scheint es, als ob unsere Gesellschaft nichts mehr mit Krisen zu tun haben will. Es herrscht der Glaube vor, man könne jede Krise vermeiden, solange man sich nur genug anstrengt und die richtigen Schritte unternimmt. Doch das stimmt nicht, weiß Boris Thomas und plädiert in seinem Buch »Fang nie an aufzuhören« für mehr Ehrlichkeit im Umgang mit Fehlschlägen.

Denn Fakt ist: Niemandem wird es gelingen, krisenfrei durchs Leben zu kommen. Die eigentliche Frage ist, ob wir bereit sind, immer wieder aufs Neue dazuzulernen – und ob wir es schaffen, gar nicht erst mit dem Aufhören anzufangen.

Boris Thomas, seit mehr als 20 Jahren Geschäftsführer im Familienunternehmen Lattoflex, hat es am eigenen Leib erfahren: Im väterlichen Unternehmen hat er alle Höhen und Tiefen hautnah miterlebt und war auch häufig dort, wo es wehtut und wo niemand sein möchte. Daraus hat er die Erfahrung mitgenommen, dass die nächste Krise schon hinter der nächsten Ecke lauert. Doch das macht ihm heute nichts mehr aus. Sein Fazit: Krisen können uns immer und überall treffen – das gilt in der Familie und in unseren Beziehungen genauso wie für das eigene Unternehmen. Thomas lädt seine Leser ein, mit frischem Blick und aus einer anderen Perspektive auf die Niederlagen und Tiefpunkte im Geschäftsleben zu schauen. Denn oft erkennt man nur im Nachhinein, wie lehrreich die schmerzhaften Erfahrungen sind.

»Fang nie an aufzuhören« ist kein überschwängliches Motivationsbuch. Es macht keine Versprechungen, sondern versöhnt mit der Realität. Entlang seiner persönlichen Geschichte als Führungskraft beschreibt Thomas die typischen Phasen einer Krise und erläutert die sieben Schritte, mit denen jeder Rückschlag zur Chance wird. Zudem identifiziert er die Fallen, in die man während einer Krise häufig gerät: Das Leugnen, die Erstarrung und die Panik. Thomas vermittelt das Mindset der Zen-Mönche, das ihn selbst mittlerweile alle Probleme mit ruhiger Hand lösen lässt. Die eigene Perspektive bereichert er mit eingestreuten und exklusiven Interviews mit Persönlichkeiten wie Bodo Janssen, Paul Kohtes, Sven Jánszky, Alexander Christiani und natürlich seinem Vater, Wilfried Thomas. Japanische Tuschezeichnungen runden das Buch zu einem wertvollen Begleiter für alle schwierigen Lebenslagen ab.

Boris Thomas wurde im Jahr des Drachen geboren, das als besonders geistreich gilt. Seit über 25 Jahren führt er das Unternehmen Lattoflex aus Bremervörde. Der Tischler, Wirtschaftsingenieur und Vortragsredner nimmt nicht nur seinen Kunden die Rückenschmerzen, sondern auch Managern die Bauchschmerzen.

Cover Fang nie anBoris Thomas
Fang nie an aufzuhören
Das Mindset für Manager und Macher
262 Seiten, kartoniert
EUR 22/EUA 22,70/sFr 27,90
ISBN 978-3-593-51041-5
Erscheinungstermin: 13.02.2019

Ich, Birgit, Autistin und Psychotherapeutin

Cover Ich Birgit Autistin(04. Februar 2019) Jahrelang lebt Psychotherapeutin Birgit Saalfrank in verschiedenen Rollen: Leistungssportlerin, liebevolle Partnerin, erfolgreiche Leiterin eines Psychosozialen Zentrums – bis alles zu viel wird und sie eine schwere Depression bekommt. Zufällig liest sie ein Buch über eine Frau mit Asperger-Syndrom und erleidet einen Schock: „Das bin ja ich!“ Aber eine autistische Psychotherapeutin – das kann doch nicht sein! Birgits Welt bricht in Stücke. Gleichzeitig beginnt sie, sich selbst besser zu verstehen: ihre Beziehungsprobleme, die ständige Überforderung im Beruf, ihre Depression – all das macht plötzlich Sinn.

In ihrem sehr persönlichen Buch „Ich, Birgit, Autistin und Psychotherapeutin“ (Patmos Verlag, 29. April 2019) beschreibt Birgit Saalfrank, wie sie durch verschiedene Psychotherapien, vor allem eine psychoanalytische Behandlung – ihr vernachlässigtes inneres Kind wiederentdeckt und immer mehr zu sich selbst findet. Sie lernt, sich so zu akzeptieren, wie sie ist, und kann schließlich ein glückliches Leben führen, auch wenn sie ihren Beruf der Psychotherapeutin aufgeben muss.

Studie: Chefs verursachen den meisten Stress

(07. Januar 2019) Zwei Drittel (65 Prozent) der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer empfinden heute mehr Stress bei der Arbeit als noch vor fünf Jahren. Ein Viertel (26 Prozent) sieht den Stress als deutlich höher an. Überraschend: Nicht zu viel Arbeit wird als wichtigster Stressfaktor angegeben. Das sagen nur 12 Prozent. Mit großem Abstand haben 35 Prozent ihren Chef als wichtigsten Grund für subjektiv empfundenen Stress benannt.

Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung von 1.951 Angestellten durch die Organisations- und Personalberatung Korn Ferry.

• 80 Prozent der Befragten empfinden durch den Wechsel ihres Vorgesetzten unmittelbar Stress
• Zwei Drittel haben angegeben, häufiger oder oft (fünf Prozent) wegen Stress im Job nicht richtig schlafen zu können
• 79 Prozent halten zu wenig Arbeit für deutlich ‚stressiger‘ als zu viel Arbeit

Weitere wichtige Stressfaktoren: Lange Anreise zum Arbeitsplatz sehen 20 Prozent der Befragten als größten Grund für Stress an, zu niedriges Gehalt (19 Prozent) und die Kollegen (14 Prozent).
Schaefer Carsten Korn Ferry„Aufgrund von Transformation und permanenter Veränderung liegt die Vermutung nahe, dass vor allem zu viel Arbeit den individuell empfundenen Stress von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verstärkt“, sagt Carsten Schäfer (Bild), Spezialist für die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften bei Korn Ferry. „In Wirklichkeit hat aber der unmittelbare Vorgesetzte den größten Einfluss auf die Gefühlswelt während der Arbeitszeit. Und der wechselt in heutiger Zeit immer häufiger.“ So haben 80 Prozent der Befragten angegeben, dass sie durch den Wechsel ihres Vorgesetzten aufgrund von organisatorischer Veränderung im Führungsgremium unmittelbar Stress empfinden würden. Ein Fünftel (19 Prozent) davon empfinden sogar großen Stress.

„Bei aller Notwendigkeit von Organisations- und Strukturreformen wird ersichtlich, wo eigentlich in der Belegschaft der Schuh drückt: Bei einer Veränderung von Führungsstrukturen und damit dem entsprechenden Führungspersonal“, sagt Carsten Schäfer. „Da dies Stress-Situationen entstehen lässt, ist es umso mehr entscheidend, wer als neue Führungskraft antritt. Denn gelingt es dieser nicht, den Stresslevel deutlich wieder zu senken, drohen deutliche Produktivitätsverluste.“

Stress im Büro führt zu Stress zu Hause = Sinkende Produktivität
Zwar haben nur zehn Prozent der Befragten angegeben, sich aufgrund von Stress schon einmal krank gemeldet zu haben. Und 16 Prozent haben bereits ihren Job geschmissen. Gleichzeitig haben aber zwei Drittel (66 Prozent) angegeben, häufiger oder oft (fünf Prozent) wegen Stress im Job nicht richtig schlafen zu können. Und 76 Prozent sind sich sicher, dass arbeitsbedingter Stress sich schlecht auf ihre Beziehungen zu Hause auswirke.

Carsten Schäfer sagt: „Wenn sich Stress aus dem Büro zu sehr zu Hause auswirkt, beginnt oft ein Teufelskreis.“ Denn 70 Prozent sagen, dass privater Stress sich wiederum negativ auf ihre Arbeitsproduktivität auswirke. „Menschen drohen dann aus dem Gleichgewicht zu geraten. Einige brechen aus der Spirale wieder aus – indem sie entweder beruflich oder privat einen Schlussstrich ziehen. Der Großteil aber wird schlichtweg langfristig unzufrieden und sich künftig deutlich weniger für berufliche Belange einsetzen. Damit erreichen Unternehmen das Gegenteil von dem, was ihre Organisations- und Transformationsreformen eigentlich auslösen sollten.“

Mehr Arbeit wird als seltenster Stressfaktor genannt (12 Prozent)
Die gute Nachricht: Mehr Arbeit begrüßen die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sogar. 79 Prozent halten zu wenig Arbeit sogar für deutlich ‚stressiger‘ als zu viel Arbeit. Und 74 Prozent würden für mehr Gehalt auch bereit sein, noch mehr zu arbeiten. Carsten Schäfer sagt: „Diese Aussagen sollte man nicht falsch interpretieren: Unsere Untersuchungen zeigen, dass zu viel Arbeit sich ebenfalls sehr negativ auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswirkt. Vor allem aber dann, wenn Leistung und Einsatz nicht honoriert wird. Und das geht wiederum von der obersten Führung und den unmittelbar vorgesetzten Führungskräften aus. Darum ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen heute auf Führungskräfte setzen, die nicht nur fachlich exzellent sind. Sondern denen es gelingt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, ihrer Arbeit einen Sinn zu verleihen und als Lotse im komplexen Veränderungsdschungel zu fungieren. Der ‚Law-&-Order-Vorarbeiter, der vor allem kontrolliert und nur bei Minderleistung oder Fehlern kritisiert hat langsam ausgedient.“

Die vollständige Untersuchung finden Sie hier:
https://www.kornferry.com/press/worried-workers-korn-ferry-survey-finds-professionals-are-more-stressed-out-at-work-today-than-5-years-ago

www.kornferry.com

David, Emily und der ganz normale Wahnsinn

(26. Dezember 2018) Der Work-Life-Balance-Roman „David, Emily und der ganz normale Wahnsinn“ des Autorenduos Urban und Marx lädt dazu ein, die Romanfigur David auf seinem Weg zu den wesentlichen Kernkompetenzen, die es braucht, um den immer komplexer werdenden Alltag einer Führungskraft zu meistern, zu begleiten.

Klare und einfach nachzuvollziehende Übungen und Anleitungen sowie ein kostenloser Online-Ressourcenbereich bringen Ihnen den Flow wieder. Dieser Roman ist spannend erzählt, realitätsnah und enthält sofort umsetzbare Impulse.

Arbeiten am Limit ist für viele Realität, so wie für David, der sich nur noch gestresst und ausgelaugt fühlt. In seinem Alltag ist er einem stetig wachsenden Leistungsdruck ausgesetzt, dem er erfolgreich begegnen möchte. Doch die Energie und Leichtigkeit seiner beruflichen Anfangsjahre scheinen verschwunden zu sein.

Cover David Emily und der ganz normale WahnsinnLutz Urban / Christian Marx
David, Emily und der ganz normale Wahnsinn
Der Work-Life-Balance-Roman
187 Seiten, Hardcover
18,00 € (D), 18,90 € (A)
ISBN: 978-3-96251-028-2

 

Die Autoren
Lutz Urban ist Gründer von flowlife, Flow Business und der Flow Coaching Academy in Berlin. Er ist Deutschlands führender Experte für die praktische Anwendung des Flow-Prinzips. Die Arbeit von Lutz Urban wird offiziell empfohlen durch Prof. Dr. Mihály Csíkszentmihályi, dem Begründer der Flow-Wissenschaften. Seine Kunden sind u.a. Volkswagen und Samsung.

Christian Marx ist Mitbegründer der Flow Coaching Academy und Leiter von flowlife-Coaching. Zu seinen Kunden zählen viel Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Sein Ansatz ist holistisch: Emotionale, körperliche, geistige, intuitive und spirituelle Ebenen werden genutzt und kontextbezogen zusammengeführt.

 

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