Raus aus dem Beziehungs-Burnout

(08. Oktober 2019) Wenn die Gefühle kälter werden, zu Hause nur noch gestritten wird, Partner sich überfordert fühlen, unter Schlafmangel leiden, nicht mehr miteinander reden können und lieber allein sind als zu zweit, folgt oft die falsche Diagnose: Beziehung am Ende.

Schmerzhafte Konsequenz: Trennung oder eine (oft erfolglose) Paartherapie. Doch es geht auch anders. Beziehungscoach Daniela Bernhardt hat schon Hunderte Paare erfolgreich therapiert und zeigt, an welchen Alarmsignalen man einen Beziehungs-Burnout erkennt, wie er sich verhindern lässt und was Paare tun können, die schon mittendrin stecken.

Mithilfe von Tests, vielen Beispielen und spannenden Fakten aus der aktuellen Hirnforschung verrät Daniela Bernhardt das Erfolgsrezept, wie wir wieder zu uns selbst finden, zu unserem Partner und zur gemeinsamen Liebe.

 

Cover Raus aus dem Beziehungs BurnoutDaniela Bernhardt
Raus aus dem Beziehungs-Burnout
Erst ich, dann du, dann die Liebe ─
endlich wieder glücklich sein
Mit persönlichem Test für den schnellen Erfolg
Originalausgabe / 208 Seiten, Paperback, Klappenbroschüre
ISBN: 978-3-424-20209-0
€ 17,00 [D] | € 17,50 [A] | CHF 24,50 (UVP)
Ariston
Neuerscheinung: 30. September 2019

 

Daniela Bernhardt arbeitet seit 30 Jahren mit Burnout-Patienten – zunächst als Physiotherapeutin und Osteopathin. Später ließ sie sich zum Coach und zur Psychotherapeutin (HPG) ausbilden und spezialisierte sich auf die Arbeit mit Paaren. Seit 2009 arbeitet sie als ganzheitliche Paartherapeutin und Kommunikationstrainerin erfolgreich in eigener Praxis in Berlin und ist als gefragte Beziehungsexpertin regelmäßig in den Medien.
https://institut-moderne-psychotherapie.de/

Depressionen: Social Media als Frühwarnsystem

(14. September 2019) Soziale Medien können ein Frühwarnsystem für psychische Krankheiten wie Depressionen sein – das hält jeder dritte Bundesbürger für möglich. 36 Prozent geben in einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren an, Einträge in sozialen Netzwerken stellen aus ihrer Sicht eine Chance bzw. eher eine Chance zum Erkennen oder Vorhersagen depressiver Anzeichen dar. Jeder Zehnte (10 Prozent) gibt außerdem an, selbst von einer psychischen Krankheit betroffen zu sein oder jemanden in direktem Umfeld zu haben, bei dem dies der Fall ist.

Erste Studien mit freiwilligen Teilnehmern haben ergeben, dass Einträge bei Twitter, Facebook, Instagram und Co. Hinweise darauf liefern können, ob eine Person in nächster Zeit an einer psychischen Krankheit wie Depression erkrankt. Dabei geht es etwa um die Worte, die die Nutzer in ihren Posts verwenden. Oder um Farben und Motive der Fotos. Forscher bilden aus diesen Daten Indizes, die erkennen können, ob sich bei einer Person eine psychologische Krise andeutet.

„Depressive Erkrankungen lassen sich gut behandeln – allerdings bleiben sie auch häufig unerkannt“, sagt Ariane Schenk, Bitkom-Referentin für Health & Pharma. „Die Auswertung von Social-Media-Posts kann, sofern ein Nutzer damit einverstanden ist, einen ersten Schritt darstellen, psychologische Krisen vorherzusagen oder zu erkennen.“ Diesen Nutzen sehen aber längst noch nicht alle Befragten: 59 Prozent schätzen ein solches Frühwarnsystem als Risiko bzw. eher als Risiko ein.

Potenzial sieht wiederum jeder dritte Befragte in Online-Programmen für Menschen mit psychischen Problemen oder Erkrankungen wie Burnout. Einige Krankenkassen bieten solche digitalen Programme an, mit denen reguläre Behandlungen beim Psychologen oder Psychotherapeuten ergänzt oder die Wartezeiten dafür überbrückt werden können. 34 Prozent sagen, sie würden solche Online-Programme nutzen. „Diese Programme können für jeden sinnvoll sein, der auf einen Therapieplatz wartet oder auch außerhalb der Sprechzeiten seines Arztes Hilfe sucht. Je stärker solche Angebote verfügbar gemacht werden, desto mehr Menschen können davon profitieren“, so Schenk.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.005 Verbraucher ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt. Die Fragestellungen lauteten: „Sind Sie selbst oder sind Menschen in Ihrem direkten Umfeld von psychischen Erkrankungen betroffen?“ und „Erste Studien zeigen, dass aus verschiedenen Daten wie zum Beispiel Social-Media-Verhalten, Aktivitätslevel etc. Indizes gebildet werden können, die erkennen können, dass sich bei einer Person eine psychologische Krise andeutet. Wie schätzen Sie das Potenzial solch eines Frühwarnsystems ein?“ und „Digitale Programme können eine reguläre Behandlung bei einem Psychologen oder Psychotherapeuten ergänzen oder die Wartezeit dafür überbrücken. Könnten Sie sich vorstellen, solche Online-Programme zu nutzen?“

www.bitkom.org

Wenn die Seele brennt

(30. Juni 2019) Krisen gehören zum Leben: Stress am Arbeitsplatz, in der Beziehung oder Freundschaften, Schwierigkeiten bei der Selbstfindung, Glaubens- und Sinnkrisen – wir alle kennen solche Situationen. Doch muss man an Krisen nicht zwangsläufig zerbrechen.

Cover Wenn die Seele brenntSchaffen wir es, trotz der Krise positiv zu denken und aus der jeweiligen Situation das Beste zu machen, können wir unsere Befindlichkeit und Gesundheit maßgeblich steuern. Gemeinsam mit Dr. Kerstin Lüdke, Polizeibeamtin und Systemische Coachin, zeigt der Psychotherapeut und Traumaexperte Dr. Christian Lüdke, wie man belastende Situationen überlegt angeht und meistert. Das Buch liefert neue, überraschende Perspektiven und Ideen für den Umgang mit Krisen, die dem Leser/der Leserin helfen, den eigenen und besten Weg aus schwierigen Situationen zu finden. Das Motto ist: Was wir uns vorstellen können, können wir auch tun!

Die Autoren: Dr. Christian Lüdke, Jahrgang 1960, ist approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Klinischer Hypnotherapeut (Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie) und Geschäftsführer der Terapon Consulting GmbH (www.terapon.de). Er ist erfahrener Experte für akutes Krisenmanagement und die Behandlung von Ängsten und Traumata und in Funk und Fernsehen ein gefragter Interviewpartner zu diesen Themen. Vor elf Jahren hat er bereits die erfolgreiche Erstauflage „Wenn die Seele brennt“ herausgebracht. Weitere Bücher sind u. a.: „Mahl Zeit für mich“ und „Wer hat Stella & Tom die Angst gemopst?“.

Dr. Kerstin Lüdke, Jahrgang 1970, ist Kriminaldirektorin, Verkehrsüberwachungs- und Unfallaufnahmetechnologie, Polizeitechnisches Institut, Deutsche Hochschule der Polizei. Sie ist Autorin der Bücher „Psycho-Infarkt“ und „Mahl Zeit für mich“ und zahlreicher psychologischer Fachartikel wie „Traumarespektiver Umgang mit Opfern im polizeilichen Ermittlungsverfahren“.


Bibliografische Angaben:

Lüdke/Lüdke: Wenn die Seele brennt. 2. überarbeitete Auflage. Softcover. 180 Seiten. 19,99 €. ISBN 978-3-86216-476-9

Wenn Turnschuhe nichts bringen

(03. Mai 2019) Zetsche, Höttges, Bäte ... was wollen Manager zeigen, die Sneaker zu Anzügen tragen? Coolness, Nahbarkeit, Gleichheit? „Turnschuhe bringen nichts, wenn man Menschen in Bewegung setzen und als Führungskraft erfolgreich sein möchte“, so Benjamin Schulz.

Cover Wenn Turnschuhe nichts bringenDer mehrfache Autor und Sparringspartner für Topmanager sowie andere einflussreiche Persönlichkeiten hat gemeinsam mit Brunello Gianella ein Buch zum Thema herausgebracht: ‚Wenn Turnschuhe nichts bringen – Der CEO-Code für starke Führungskräfte‘. Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich.

Es sind nicht die Strategiepapiere oder Prozessoptimierungen, die Organisationen in Bewegung bringen. Es sind die Menschen und das, wofür sie stehen. „Wenn Unternehmen ins Trudeln geraten, fehlt häufig der Leuchtturm an der Spitze, nach dem sich alle ausrichten“, erklärt Benjamin Schulz, der Geschäftsführer der Ben Schulz & Consultants sowie der Personal Branding Agentur werdewelt ist. „Es fehlt die starke Persönlichkeit, die glaubwürdig verkörpert, wofür das Unternehmen steht und wohin es will. Das gilt im Mittelstand genauso wie auf den Brücken der großen Unternehmenstanker.“

‚Wenn Turnschuhe nichts bringen – Der CEO-Code für starke Führungskräfte‘ ist ein gleichermaßen provokantes wie fundiertes Business-Buch. Ernüchternde Storys aus der Unternehmenswelt der beiden Autoren, deren eigene Erfahrungen im Beratungskontext sowie Zahlen, Daten, Fakten und wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit des Topmanagements untermauern eine steile These: Führung auf Top Level ist keine Frage der Kommunikationsstrategie, sondern der Echtheit.

Der Leser erfährt aus diesem neuen Werk, worauf es bei authentischen Führungspersonen ankommt. Benjamin Schulz und Brunello Gianella identifizieren darin grundlegende Lebensmotive sowie damit verbundene Werte und Emotionen. „Erst, wenn man mit diesen im Reinen ist, kann man beruflich wie privat glaubwürdig vorangehen. Hier kann jeder seinen persönlichen CEO-Code kennenlernen“, schließt Schulz.

Benjamin Schulz
Brunello Gianella
Wenn Turnschuhe nichts bringen
Der CEO-Code für starke Führungskräfte
Hardcover
Ca. 200 Seiten
20,00 € (D),
20,50 € (A)I
SBN/KNO: 978-3-96251-058-9 #5058
ET: März 2019
WG: 1784 Managemen

 

Depression und Burnout loswerden

(28. April 2019) Volkskrankheit Depression: Über 40 Millionen Europäer nehmen Antidepressiva, obwohl ein Großteil der Betroffenen nicht darauf anspricht. Falsche Ernährung, falsche Medikamente, falsches Denken sind nur einige der oft überraschenden und unterschätzten Ursachen für die meisten Formen von Depressionen, Burnout und Angsterkrankungen. Klaus Bernhardt zeigt anhand neuester Forschungen, dass es sich bei diesen Krankheiten oft um psychische und körperliche Reaktionen auf Mangelerscheinungen und Stresssituationen handelt. Äußerst zugänglich erklärt er die im Körper ablaufenden Prozesse und gibt unzählige praxiserprobte Tipps sowie leicht umsetzbare Maßnahmen an die Hand, was Betroffene tun können, um sich mit einfachen Mitteln schnell und dauerhaft von ihren Leiden zu befreien.
Mit zahlreichen Tipps und hilfreichen Tools, mit denen sich in wenigen Wochen deutliche Erfolge erzielen lassen.

 

Neuerscheinung am 20. Mai 2019

Endlich raus aus dem Dunkel der Depression
Ein innovativer Ansatz bei seelischen Erkrankungen
vom Bestsellerautor und erfolgreichen Therapeuten

Die Zahl der Krankentage aufgrund von psychischen Problemen ist in Deutschland laut der Funke Mediengruppe zwischen 2007-2017 von 48 Mio. auf 107 Mio. gestiegen. Eine katastrophale Entwicklung, der es entgegenzuwirken gilt.

Cover Depression und Burnout loswerdenKlaus Bernhardt
Depression und Burnout loswerden
Wie seelische Tiefs wirklich entstehen,
und was Sie dagegen tun können
ORIGINALAUSGABE
256 Seiten, Paperback, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-424-20205-2
€ 18,00 [D] | € 18,50 [A] | CHF 25,90 (UVP)
Ariston

 

Klaus Bernhardt arbeitete viele Jahre als Wissenschafts- und Medizinjournalist, bevor er Heilpraktiker für Psychotherapie wurde. Er leitet in Berlin eine Praxis für Psychotherapie und hat sich auf die Behandlung von Angsterkrankungen und Burnout spezialisiert. Er ist Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) und der Initiative Neues Lernen eV. (INL).

Fang nie an aufzuhören

(25. Februar 2019) Oft scheint es, als ob unsere Gesellschaft nichts mehr mit Krisen zu tun haben will. Es herrscht der Glaube vor, man könne jede Krise vermeiden, solange man sich nur genug anstrengt und die richtigen Schritte unternimmt. Doch das stimmt nicht, weiß Boris Thomas und plädiert in seinem Buch »Fang nie an aufzuhören« für mehr Ehrlichkeit im Umgang mit Fehlschlägen.

Denn Fakt ist: Niemandem wird es gelingen, krisenfrei durchs Leben zu kommen. Die eigentliche Frage ist, ob wir bereit sind, immer wieder aufs Neue dazuzulernen – und ob wir es schaffen, gar nicht erst mit dem Aufhören anzufangen.

Boris Thomas, seit mehr als 20 Jahren Geschäftsführer im Familienunternehmen Lattoflex, hat es am eigenen Leib erfahren: Im väterlichen Unternehmen hat er alle Höhen und Tiefen hautnah miterlebt und war auch häufig dort, wo es wehtut und wo niemand sein möchte. Daraus hat er die Erfahrung mitgenommen, dass die nächste Krise schon hinter der nächsten Ecke lauert. Doch das macht ihm heute nichts mehr aus. Sein Fazit: Krisen können uns immer und überall treffen – das gilt in der Familie und in unseren Beziehungen genauso wie für das eigene Unternehmen. Thomas lädt seine Leser ein, mit frischem Blick und aus einer anderen Perspektive auf die Niederlagen und Tiefpunkte im Geschäftsleben zu schauen. Denn oft erkennt man nur im Nachhinein, wie lehrreich die schmerzhaften Erfahrungen sind.

»Fang nie an aufzuhören« ist kein überschwängliches Motivationsbuch. Es macht keine Versprechungen, sondern versöhnt mit der Realität. Entlang seiner persönlichen Geschichte als Führungskraft beschreibt Thomas die typischen Phasen einer Krise und erläutert die sieben Schritte, mit denen jeder Rückschlag zur Chance wird. Zudem identifiziert er die Fallen, in die man während einer Krise häufig gerät: Das Leugnen, die Erstarrung und die Panik. Thomas vermittelt das Mindset der Zen-Mönche, das ihn selbst mittlerweile alle Probleme mit ruhiger Hand lösen lässt. Die eigene Perspektive bereichert er mit eingestreuten und exklusiven Interviews mit Persönlichkeiten wie Bodo Janssen, Paul Kohtes, Sven Jánszky, Alexander Christiani und natürlich seinem Vater, Wilfried Thomas. Japanische Tuschezeichnungen runden das Buch zu einem wertvollen Begleiter für alle schwierigen Lebenslagen ab.

Boris Thomas wurde im Jahr des Drachen geboren, das als besonders geistreich gilt. Seit über 25 Jahren führt er das Unternehmen Lattoflex aus Bremervörde. Der Tischler, Wirtschaftsingenieur und Vortragsredner nimmt nicht nur seinen Kunden die Rückenschmerzen, sondern auch Managern die Bauchschmerzen.

Cover Fang nie anBoris Thomas
Fang nie an aufzuhören
Das Mindset für Manager und Macher
262 Seiten, kartoniert
EUR 22/EUA 22,70/sFr 27,90
ISBN 978-3-593-51041-5
Erscheinungstermin: 13.02.2019

Ich, Birgit, Autistin und Psychotherapeutin

Cover Ich Birgit Autistin(04. Februar 2019) Jahrelang lebt Psychotherapeutin Birgit Saalfrank in verschiedenen Rollen: Leistungssportlerin, liebevolle Partnerin, erfolgreiche Leiterin eines Psychosozialen Zentrums – bis alles zu viel wird und sie eine schwere Depression bekommt. Zufällig liest sie ein Buch über eine Frau mit Asperger-Syndrom und erleidet einen Schock: „Das bin ja ich!“ Aber eine autistische Psychotherapeutin – das kann doch nicht sein! Birgits Welt bricht in Stücke. Gleichzeitig beginnt sie, sich selbst besser zu verstehen: ihre Beziehungsprobleme, die ständige Überforderung im Beruf, ihre Depression – all das macht plötzlich Sinn.

In ihrem sehr persönlichen Buch „Ich, Birgit, Autistin und Psychotherapeutin“ (Patmos Verlag, 29. April 2019) beschreibt Birgit Saalfrank, wie sie durch verschiedene Psychotherapien, vor allem eine psychoanalytische Behandlung – ihr vernachlässigtes inneres Kind wiederentdeckt und immer mehr zu sich selbst findet. Sie lernt, sich so zu akzeptieren, wie sie ist, und kann schließlich ein glückliches Leben führen, auch wenn sie ihren Beruf der Psychotherapeutin aufgeben muss.

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